Los Angeles – In der Welt von Max Rockatansky gibt es kaum Wasser, wenig Öl und keine Gesetze: Mel Gibson kämpfte als „Mad Max“ von 1979 bis 1985 in drei Filmen gegen verrückte Biker, plündernde Nomaden und postapokalyptische Herrscher. 30 Jahre später tritt nun Tom Hardy Gibsons Nachfolge an. In Teil vier der Kultfilm-Reihe bleibt die Umgebung postapokalyptisch, die Bösewichte werden grausamer, die Action wird effektreicher.
„Fury Road“ startet in einer Woche in den Kinos. Bis dahin wollen die Jungs von „Mighty Car Mods“ ihren eigenen Apokalypse-Renner basteln. In bisher drei Episoden zeigen sie die Verwandlung von einem Nissan Silvia S15 in einen Offroad-Renner mit viel Bodenfr...
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